Neugierig auf Musikstreaming für Unternehmen (aber nicht sicher, wo Sie anfangen sollen?)

Gut, Sie haben es verstanden. Sie wissen, dass Ihre Musik lizenziert und zur Ihrer Marke passen muss. Sie sind hier gelandet, um sich über die verschiedenen Lösungen und Musikstreaming-Dienste für Unternehmen zu informieren. Welcher ist der Beste, was ist ein Mood-Mix, und sind Sie sicher, dass ich meine Spotify Playlists nicht einfach abspielen kann?

Heute gibt es immer mehr professionelle, spezialisierte und innovative Lösungen für das Streaming von Musik im geschäftlichen Umfeld. Sie bieten lizenzierte Musik, die Sie legal abspielen können, und eine Reihe verschiedener Funktionen, um diese Musik an Ihre Marke anzupassen. Einige lassen Sie spielen, was Sie wollen und wann Sie es wollen, andere sind weniger interaktiv.

Es ist eine großartige Zeit für Unternehmen, die ihre musikalische Identität ernst nehmen wollen - Sie haben die Qual der Wahl. Wenn Sie die Grundlagen bereits kennen und hier nur nach den kalten, harten Fakten suchen, dann springen Sie direkt zu unserer Vergleichstabelle.

In diesem Leitfaden stellen wir Ihnen einige kommerzielle Standardlösungen vor und zeigen Ihnen, wie Soundtrack sich dort einordnet. Bevor wir das tun, ist es jedoch wichtig, einige Fragen zu klären:

• Benötigen Sie spezielle Hardware?

• Radiostationen Erstellung eigener Playlists?

• Welche Funktionen benötigen Ihre Mitarbeitenden?

Behalten Sie diese Punkte im Hinterkopf, denn sie sind der Schlüssel zur Entscheidung zwischen all den verschiedenen Angeboten in der Welt des Musikstreaming.

Wie groß ist der Musikkatalog?

Schauen wir uns zunächst die Songs an. Wie viel lizenzierte Musik werden Sie spielen können?

Denken Sie daran, dass diese Songs für die Unternehmensnutzung lizenziert werden müssen. Die meisten Hintergrundmusik-Dienste haben daher einen viel kleineren Musikkatalog, als Sie es von privaten Streaming-Diensten gewohnt sind.

Zusätzlich zu den Aufführungs- und Vervielfältigungslizenzen benötigen Ihre Songs auch Lizenzen für die öffentliche Aufführung. Organisationen für Aufführungsrechte (PROs) wie ASCAP und BMI stellen diese in den USA zur Verfügung, und SOCAN und Re:Sound decken Kanada ab. Einige Dienste bieten Ihnen Songs mit all diesen Lizenzen, so dass Sie sich darüber keine Gedanken machen müssen. Unternehmen im Rest der Welt müssen sich jedoch an ihre lokalen PROs wenden, um Lizenzen für die öffentliche Aufführung zu erhalten (unseres Wissens bietet kein Dienst außerhalb der USA oder Kanadas diese Lizenzen an).

Hier erfahren Sie mehr darüber, wie wir die Lizenzierung abdecken

Einige Dienste enthalten möglicherweise Lizenzen von mehr PROs als andere, aber das bestimmt nicht die Anzahl der Songs, aus denen Sie wählen können. Es bedeutet nur, dass die angebotenen Songs von diesen PROs abgedeckt sind.

Unter all diesen Diensten ist Soundtrack der führende Anbieter mit der größten Musikauswahl. Sie erhalten über 100 Millionen lizenzierte Titel, also fast doppelt so viel Musik wie bei Soundsuit mit einem Musikkatalog mit etwa 30 Millionen Titeln. Andere Wettbewerber bieten deutlich weniger.

Wie benutzerfreundlich ist der Service?

Jetzt kommen die Tools und Funktionen, die KI, die unter der Haube steckt. Hier gilt es, auf die Technologie eines Dienstes zu achten, z. B. auf die Möglichkeiten zur Vorausplanung, Filter für unangemessene Liedtexte oder die Möglichkeit, Songs aus Ihren Playlists mit Ihrer Kundschaft zu teilen.

Es geht auch darum, wie gut die KI Empfehlungen für ähnliche Songs mit der für Sie passenden Stimmung erstellt. Ein Dienst wie Rockbot hat etwa 300 Playlists, in die Sie einsteigen können. SiriusXM Music for Business hat über 200, und Soundsuit hat über 300. Soundtrack bietet über 1.000.

Es geht hier aber nicht nur um Zahlen, denn die Playlists und deren Funktionen sind teilweise unterschiedlich gestaltet. Es kann mehr oder weniger Benutzerkontrolle geben, und Sie sollten sich das Unternehmen hinter dem Dienst ansehen, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie oft Playlists erstellt bzw. auf dem neuesten Stand gehalten, überprüft und zur Qualitätskontrolle aufgefrischt werden.

Kennzeichnung und Algorithmen bedeuten, dass Ihnen automatisch generierte Playlists empfohlen werden, die z. B. darauf basieren, was Sie zuvor gehört haben, welche Art von Unternehmen Sie vertreten, in welcher Stimmung Sie sind, was gerade angesagt ist oder was andere lokale Unternehmen hören.

Nicht jede Lösung erlaubt Ihnen jedoch die volle Kontrolle. Bei einigen wird alles von der KI gesteuert und Sie haben nur begrenzte Einflussmöglichkeiten. Die Erstellung von Playlists, On-Demand-Anfragen und Benutzerrechte sind alles Dinge, die Sie berücksichtigen sollten, bevor Sie sich für einen Dienst entscheiden.

Pandora for Business eignet sich beispielsweise hervorragend zum einmaligen Einrichten und Vergessen, aber nicht so gut, wenn Sie etwas mehr Einfluss auf die Musik haben möchten. Hier sind einige echte, geprüfte Rückmeldungen von Soundtrack-Abonnent*innen, die daher zu uns gewechselt sind:

Andere Lösungen wie Rockbot bieten Funktionen, die besonders gut geeignet sind, wenn Ihr Standort eher kollaborativ ist und die Gäste Songs anfordern dürfen, die dann in die Warteschlange gestellt werden. Mit Soundtrack hingegen können Sie eine unbegrenzte Anzahl von Nutzerinnen und Nutzern einladen, und es liegt an Ihnen, wie viel Kontrolle Sie delegieren möchten - vollen Zugriff auf die Bearbeitung der Playlist oder nur die Kontrolle der Lautstärke?

Unser Tipp? Buchen Sie eine Demo mit allen Funktionen und Optionen, die Ihnen gefallen. So können Sie sehen, wie Soundtrack für eingeloggte Abonnentinnen und Abonnenten aussieht, und uns alle Fragen stellen, die Sie haben.

Wie viele Zonen und Standorte benötigen Sie?

Hier kann es knifflig werden, aber eine absolut wichtige Informationen, wenn Sie sich mit dem Kleingedruckten befassen und die Kosten kalkulieren. Zonen, Standorte - die verschiedenen Dienste geben ihnen unterschiedliche Namen, und das ist meist eine rechtliche Angelegenheit. Wir bei Soundtrack nennen sie Zonen.

Einfach ausgedrückt handelt es sich dabei um die verschiedenen Bereiche Ihres Unternehmens, in denen die Musik abgespielt wird. Eine Adresse wird mindestens eine Zone haben. Das ist nicht dasselbe wie ein einzelner Lautsprecher, sondern eher der Unterschied zwischen der Musik, die Sie in der Bar spielen wollen, und der Musik für das Restaurant im selben Gebäude.

Einige Dienste, die Musikstreaming für Unternehmen anbieten, haben unterschiedliche standortspezifische Anforderungen für ihre Abonnements. Dadurch wird sichergestellt, dass sie in der Lage sind, die Rechte und Tantiemen zu klären. Außerdem wird so sichergestellt, dass die von der Software angebotenen Steuerelemente technisch gesehen eine mehrfache Benutzerdelegation ermöglichen.

Es ist auch erwähnenswert, dass bei einigen Diensten der Kauf von proprietärer Hardware erforderlich ist (die nicht im Preis inbegriffen ist). Addieren Sie das also zur Anzahl der Zonen, die Sie benötigen, um eine Vorstellung von den tatsächlichen Kosten zu bekommen, und davon, was Sie wirklich für Ihr Geld bekommen.

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